Schwabenliga: Eine Niederlage und ein geschenkter Sieg

Mit einer 1:4 Niederlage und einem geschenkten Sieg ist die Schwabenliga-Saison zu Ende gegangen. Gegen die stark schießenden Niederriedener war beim 1:4 mit 1769:1810 Ringen nicht viel zu holen. Ludwig Fischer unterlag an Position eins mit 364:376 Ringen, Christian Knöpfle 357:370, Benjamin Filbrich 351:359 und Max Knöpfle 352:361. Den Ehrenpunkt holte Wolfgang Gruschka mit 345:344 Ringen.
Im zweiten Wettkampf hätte Untermeitingen auf dem Plan gestanden, ist aber wegen Personalproblemen nicht angetreten und hat uns die Punkte kampflos überlassen.
Mit 10:14 Punkten sind wir zum Saisonende auf Rang fünf in der Tabelle gelandet.

Luftgewehr: Neue Bestmarke

Während die zweite Mannschaft eine knappe 1326:1328 Niederlage gegen die Gäste aus Hainhofen einstecken musste, hat die erste Mannschaft beim Wettkampf in Zusmarshausen mit 1472:1443 Ringen einen Sieg eingefahren und eine neue Bestmarke gesetzt . Dabei lieferte Hanna Richter mit 382 Ringen und persönlicher Bestleistung das Ergebnis des Tages. Günter Loeschke (367), Gerd Richter (366) und Achim Gassan (357) vervollständigten  die Top Mannschaftsleistung von 1472 Ringen.

 

Schwabenliga: Klassenerhalt gesichert

Wolfgang Gruschka (links) beim entscheidenden Stechschuss gegen Markus Barg

 

Mit einem 3:2 (1748:1747) Zittersieg in Untermeitingen hat die LP-Mannschaft den Klassenerhalt in der Schwabenliga am vorletzten Wettkampftag gesichert. Beim Stand von 2:1 für Welden nach 40 Wettkampfschüssen musste auf den Positionen zwei und vier gestochen werden.

An Position eins konnte Ludwig Fischer seinem schwach auftretenden Gegner ungefährdet mit 371:346 Ringen den Punkt abnehmen. Auf Position zwei kam Christian Knöpfle auf 351 Ringe und musste ins Stechen. Erst beim dritten Stechschuss musste er sich seinem Gegner mit 7:9 geschlagen geben. Max Knöpfle zeigte trotz einer Handverletzung Kampfgeist und holte mit 357:352 Ringen den zweiten Punkt für Welden. Wenig ausrichten konnte Ersatzmann Günter Nadler mit 326:355 Ringen. An Position vier musste Wolfgang Gruschka mit 343 Ringen ins Stechen, wo er nicht lange fackelte und mit 9:7 den Siegpunkt und damit den Klassenerhalt für Welden festmachen konnte.

Erst im dritten Stechschuss geschlagen: Christian Knöpfle (links)

Den letzten Wettkampftag am 25. Februar in Niederrieden gegen den Gastgeber und erneut Untermeitingen kann die Mannschaft nun entspannt angehen.